Working Kelpie (WKC)
Roo
*02.06.2018
Rüde
red and tan
53 cm | 22,6 kg
Vallmyra (SN) I am Merlin x Smart Working Aroona
HD-A, ED 0, OCD frei, Übergangswirbel frei

Pedigree

Unser Ewiger Jungspund
Roo ist ein im Kopf sehr jungebliebener Hund, der bis heute unheimlich verspielt, wippelig und unvoreingenommen fröhlich und freundlich zu allem und jedem ist.
Er ist sehr begeisterungsfähig und zufrieden für alles was er mit dem Menschen gemeinsam machen kann & darf.
Sei es beim Agility, welches er aber aufgrund seines leicht selbstzerstörerischen Arbeitens gegen „Obedience“ getauscht hat, beim Fahrradfahren, Wanderungen oder oder oder.
So wippelig er bei Aktivitäten draußen ist, so ruhig und unauffällig ist er zu Hause. Dort sieht man ihn meist nur zum Fressen oder Kuscheln.
Verspieltheit vs. Ernsthaftigkeit
Roo begeistert in der Arbeit mit den Schafen vor allem an größeren Herden und in der tagtäglichen Arbeit. Gerade in den Wintermonaten, wenn es mit den Schafen vom Nacht- & Ruhepferch auf Tagesweiden geht und er „viel Zeit“ mit der praktischen Arbeit verbringt ist er auf dem Punkt und zeigt wie „ernsthaft und erwachsen“ er sein kann.
Im Team mit Canku oder Don arbeitet er gefühlvoll zu und bringt seine Schäfchen ruhig von A nach B – aber auch an Shed- Aufgaben zeigt er Freude – einzig nach längeren Hütepausen kann es passieren, dass sein verspielter jugendlicher Charakter zum Trage kommt und er ein wenig seine Ernsthaftigkeit beim Arbeiten vermissen lässt. Mit einem friendly reminder ist er dann aber auch wieder auf Empfang…
…seinen Spitznamen: „Die große rote australische Beutelratte“…
…hat er nach wie vor nicht von ungefähr.
Anders als die Beutelratten, die ihren Namen aufgrund ihres „Beutels in dem sie ihre Jungtiere großziehen“ bekamen, erhielt dieses Exemplar seinen Namen von, in menschlicher Abwesenheit, explodierender Beuteln. Hierbei ist es unerheblich, um welche Art von Beutel es sich handelt. Besonders beliebt sind Pfandflaschenbeutel, Wäschebeutel, Wollbeutel und Müllbeutel.
Da es meist am Tag schläft, wird es nur selten auf frischer Tat ertappt.
In Phasen in denen weniger Beutel zur Verfügung stehen, sucht es sich Alternativen wie Hundekudden oder Kissen.